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Praxisbeispiele

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Internationale Behörde

Internationale Behörde

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Training- und Ausbildungsdienstleistungen sowie Arbeitsvermittlungen
tcACCESS
VSAM
Anwendungsprogramm
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Internationale Behörde

Internationale Behörde

Schwerpunkt

Der Kunde bietet Dienstleistungen auf Grund gesetzlicher Vorgaben in den Bereich Training- und Ausbildungsdienstleistungen sowie Arbeitsvermittlungen an.

Ausgangslage
  • IBM Mainframe mit den Betriebssystemen z/VM und z/VSE
  • VSAM Dateien auf dem Mainframe
  • Windows Workstations mit Visual Basic Anwendungen
Ziel

Zugriff auf produktive VSAM Dateien zur Bearbeitung von Arbeitslosenanträgen und der Überprüfung von Basisdaten der Sozialversicherung mit dem Sozialversicherungsträger.

Umsetzung

Vor dem Einsatz von tcACCESS gab es keinen Weg diese Information zu authenti­fizieren. Mit der Hilfe von tcACCESS ist es dem Kunden jetzt möglich, Daten über Standard SQL Abfragen aus VSAM Dateien in Microsoft Visual Basic Anwendungen einzubinden. Diese Anwendun­gen führen die Bearbeitung und Gültigkeitsprüfungen durch.

Der Kunde will die Anwendungen erweitern, um auch VSAM Daten aus einer Microsoft Visual Basic Anwendung ändern und pflegen zu können.

Fazit

tcACCESS ist eine mächtige und vielseitig einsetzbare Lösung, die es Open Systems Anwendungen ermöglicht, einen direkten SQL-Zugriff auf bestehende z/VSE und z/OS  Datenressourcen durchzuführen (z.B. VSAM, IMS, DLI, ADABAS etc.) und Mainframeanwendungen einen direkten Zugriff auf Open Systems Daten gestattet.

tcACCESS
VSAM
Anwendungsprogramm
Automobil Sektor

Automobil Sektor

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Bereich Information, Kommunikation und Datenverarbeitung
tcVISION
VSAM
IBM Db2 (LUW), Microsoft SQL Server
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Automobil Sektor

Automobil Sektor

Schwerpunkt

Der Kunde bietet Dienstleistungen für den niederländischen Automobil Sektor an in den Bereichen Information, Kommunikation und Datenverarbeitung.

Ablösung bestehender Mainframe Anwendungen und parallel Betrieb der alten und neuen Anwendungen.

Ausgangslage
  • IBM Mainframe mit den Betriebssystemen z/VM und z/VSE
  • Linux Server, UNIX und Windows Workstations
  • Datenbanksystem IDMS, MS SQL Server und Db2/LUW
Ziel

Das Netzwerk orientierte Datenbanksystem IDMS soll durch die relationalen System Db2 und MS SQL Server abgelöst werden zeitgleich mit einer Migration des IBM Mainframe auf die Plattformen Unix und Windows.

Umsetzung

Die Herausforderung für dieses Projekt besteht darin, die Daten in beiden System-Welten möglichst in Echtzeit synchron zu halten. Nur so ist eine phasenweise Ablösung des Legacy Systems möglich.

Vor der Migration wurden bereits neue Anwendungen entwickelt, die mit Hilfe von tcACCESS und dem Einsatz von ODBC von Windows und UNIX Anwendungen mittels SQL auf die IDMS Datenbanken zugreifen.

Um die Migration zu realisieren wurde tcVISION eingesetzt, um alle Änderungen im IDMS automatisch in Echtzeit zu ermitteln und mit Db2/LUW und Microsoft MS-SQL Server Datenbanken zu synchronisieren. Die IDMS Netzwerktopologie wurde in der relationalen Welt gespiegelt. Wichtig ist, dass die unterschiedlichen Systeme vollkommen gleichberechtigt sind und Änderungen parallel durchgeführt werden können. Organisatorische Massnahmen wurden implementiert, um den parallelen Einsatz zu gewährleisten. Es sind hierbei Anwendungen betroffen, die unter UNIX/AIX und Windows laufen.

Da alle Anwendungen gleichzeitig Änderungen vornehmen können muss sichergestellt sein, dass Änderungen eines Systems nach der Adaptierung im Zielsystem nicht wieder zurückrepliziert werden. Dies ist insbesondere in Verbindung mit IDMS sehr spezifisch und komplex. Das Loopback Verfahren von tcVISION stellt eine fehlerfreie Verarbeitung jedoch sicher.

Fazit

Alle Anwendungen wurden wesentlich schneller als ursprünglich geplant auf die neuen Plattformen und Datenbanken migriert. Durch den Einsatz von tcVISION wurde der Parallelbetrieb zwischen den 3 beteiligten Plattformen sichergestellt, der letztendlich auch eine problemlose – und zeitlich kürzer als geplante - Migration ermöglicht hat.

tcVISION
VSAM
IBM Db2 (LUW), Microsoft SQL Server
Import und Großhandel

Import und Großhandel

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Internationaler Handel von Mineralöl-Produkten
tcVISION
VSAM
Microsoft SQL Server
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Import und Großhandel

Import und Großhandel

Schwerpunkt

Internationaler Handel und den Import und Großhandel von Mineralöl-Produkten.

Migration der Mainframe Anwendungen auf neue Client/Server Anwendungen.

Ausgangslage
  • IBM Mainframe mit dem Betriebssystem z/VSE
  • Windows Workstations
  • VSAM und MS SQL Server
Ziel

Alle Anwendungen des Kunden sind im Laufe der letzten Jahrzehnte entstanden und auf die Geschäftsprozesse des Unternehmens abgestimmt. Dennoch wurde die Entscheidung getroffen, auf neue Systeme und auf neue Technologien zu migrieren. Das bisherige alte System war nur noch schwer zu managen, da auch das notwendige KnowHow nicht mehr vorhanden bzw. schwer zu finden war. Oberstes Ziel war eine sog. Smooth Migration. Dies bedeutete eine komplette Neuentwicklung der Handelslösung im Microsoft .Net Umfeld. Das Legacy System unter VSE sollte als „Blueprint“ genutzt und phasenweise abgelöst werden.

Umsetzung

Die Herausforderung für dieses Projekt besteht darin, die Daten in beiden System-Welten möglichst in Echtzeit synchron zu halten. Nur so ist eine phasenweise Ablösung des Legacy Systems überhaupt möglich. Die Migration wurde über Spiegel-Tabellen mit der Hilfe von tcVISION implementiert, um die Daten beider Plattformen in beide Richtungen zu replizieren. Hierbei sorgt das in tcVISION vorhandene Loopback-Verfahren dafür, dass Änderungen eines Systems nach der Adaptierung im Zielsystem nicht wieder zurückrepliziert werden.

Nach einer kurzen Implementierungsphase wurde das Projekt phasenweise in Produktion übernommen.

Fazit

Der Kunde hat die Migration auf die neue Systemumgebung schneller als ursprünglich geplant – durchgeführt und dadurch erhebliche Kosten für die Weiternutzung des Altsystems eingespart. Durch die Hilfe von tcVISION wurde die IT-Landschaft des Kunden auf modernste Technologien umgestellt und ist somit den Herausforderungen der globalen Weltwirtschaft gewachsen.

tcVISION
VSAM
Microsoft SQL Server
Körperschaft des öffentlichen Rechts Berufsgenossenschaft

Körperschaft des öffentlichen Rechts Berufsgenossenschaft

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Gewerbliche Berufsgenossenschaft und Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
tcACCESS
VSAM
Oracle, Textverarbeitung
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Körperschaft des öffentlichen Rechts Berufsgenossenschaft

Körperschaft des öffentlichen Rechts Berufsgenossenschaft

Schwerpunkt

Der Kunde ist eine gewerbliche Berufsgenossenschaft und Träger der gesetzlichen Unfallversicherung.

Integration einer modernen Textverarbeitung in bestehende Mainframe Verfahren.

Einsatz moderner Auswertesysteme mit Zugriff auf Mainframedaten durch den Fachbereich.

Ausgangslage
  • IBM Mainframe mit dem Betriebssystem z/VSE
  • Online System unter CICS
  • Datenhaltung unter VSAM, MS Word und Datenbank Oracle
Ziel

Ziel des Kunden war die Ablösung eines auf dem Mainframe installierten Textverarbeitungssystems durch eine moderne Office Komponente unter MS Windows. Die auf dem Mainframe vorhandenen COBOL-Textbausteine sollten jedoch weiterhin Verwendung finden und über Macros der Textverarbeitung herangezogen und in die individuellen Texte integriert werden. Der Fachbereich sollte in die Lage versetzt werden, eigenständig über moderne Reporting-Tools auf die VSAM-Dateien zuzugreifen, um die geforderten Berichte zu erstellen, ohne dass für jede Anforderung von der EDV ein individuelles COBOL-Programm erstellt werden muss.

Eine weitere Anforderung ist die tägliche Übertragung und Aufbereitung von VSAM-Daten in das Datenbanksystem Oracle.

Umsetzung

Für die Anwender in den Fachbereichen wurden formatierte Vorlagen der Office-Komponente WORD entwickelt. Über eine Dialogbox kann der Anwender die Versichertennummer eingeben. Ein VBA Makro verwendet den tcACCESS ODBC-Treiber und ruft über einen CALL ein bestehendes CICS-COBOL-Programm auf. Die Versichertennummer und Parameter, die das Dokument betreffen, werden übermittelt. tcACCESS bindet das COBOL-Programm in seine Verarbeitung ein, es wird ausgeführt und die für das Dokument benötigten Daten werden über tcACCESS an das VBA-Makro zurückgegeben.

Darüber hinaus wird tcACCESS verwendet, um aus CICS Anwendungen direkt einen WORD-Formbrief aufzurufen und diesen mit Daten auszustatten, die von der Online-Anwendung zur Verfügung gestellt werden.

Die über Jahrzehnte gewachsenen VSAM Datenstrukturen sind sehr komplex und werden täglich durch tcACCESS aufbereitet und direkt in eine Oracle Datenbank übertragen.

Fazit

Durch den Einsatz von tcACCESS  wird eine perfekte Symbiose zwischen Informationen und Anwendungen, die auf dem Mainframe gespeichert und verarbeitet werden, und modernen, neuen Anwendungen hergestellt. Für den Fachbereich wurde die Integration von modernen Workstation-basierten Anwendungen mit der auf dem Mainframe vorhandenen Geschäftslogik transparent umgesetzt. Der Fachbereich kann weiterhin selbständig notwendige Auswertungen und Abfragen erstellen, ohne Programmier-Ressourcen der IT in Anspruch nehmen zu müssen.

tcACCESS
VSAM
Oracle, Textverarbeitung
Finanzwirtschaft

Finanzwirtschaft

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Führendes herstellerunabhängiges Leasing-Unternehmen
tcACCESS
VSAM
Datamart, Oracle
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Finanzwirtschaft

Finanzwirtschaft

Schwerpunkt

Der Kunde ist ein führendes herstellerunabhängiges Leasing-Unternehmen.

Einführung eines Datamart und Stabilisierung der Service Level Vereinbarungen mit dem Fachbereich.

Ausgangslage
  • IBM Mainframe mit dem Betriebssystem z/OS
  • UNIX und Windows Workstations
  • Dateiformat VSAM und Datenbanken Db2 und Oracle
Ziel

Ziel war die Ablösung alter Technologien durch neue Anwendungen. Die neuen Technologien sollten nach dem Prinzip "Hub and Spoke" implementiert werden, d.h. die Daten der Altanwendungen des Mainframe werden in einen sogenannten Staging Bereich übernommen und dort entsprechend der Geschäftsprozesse weiterverarbeitet in einen Datamart. Der Staging Bereich sind Oracle Datenbanken.

Darüberhinaus sollte die Ablösung der alten Technologien die Einhaltung der mit dem Fachbereich vereinbarten Service Level für die Verfügbarkeit der Online Systeme garantiert und stabilisiert werden.

Umsetzung

Die Erstimplementation bestand aus der nächtlichen Batchverarbeitung mit der Übertragung der Daten, die aus Db2 bzw. VSAM extrahiert und über FTP übertragen wurden. Dieses Verfahren erreichte jedoch schnell die Grenzen dieser Verarbeitungsform. Das Batchfenster reichte nicht aus, um die Daten zu übertragen und der Kunde lief Gefahr, die Service Level Vereinbarungen nicht einhalten zu können.

Die Entscheidung für eine Ablösung des bestehenden Verfahrens fiel mit tcVISION. Die Änderungen im Db2 konnten direkt und in Echtzeit bzw. über Log-Dateien ermittelt und in den Staging-Bereich übertragen werden. Ein analoges Verfahren wurde für die VSAM-Dateien nach der Batchverarbeitung implementiert. Hierzu wurde die Batch-Compare Methode von tcVISION ausgewählt.

Fazit

In recht kurzer Zeit ging das Verfahren in Produktion und die gestellten Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Im Schnitt pro Tag 6 Stunden Verarbeitungszeit wurde eingespart. Die Daten sind morgens um 9 Uhr für den Fachbereich verfügbar und alle Service Level Vereinbarungen werden eingehalten. Ein weiterer Vorteil bestand in der drastischen Einsparung der Mainframe-Ressourcen durch den Einsatz von tcVISION.

tcACCESS
VSAM
Datamart, Oracle
Körperschaft des öffentlichen Rechts Digitalisierung

Körperschaft des öffentlichen Rechts Digitalisierung

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Digitalisierung der öffentlichen Verfahren
tcACCESS
IBM IMS/DB
Anwendungsprogramm
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Körperschaft des öffentlichen Rechts Digitalisierung

Körperschaft des öffentlichen Rechts Digitalisierung

Schwerpunkt

Digitalisierung der öffentlichen Verfahren

Ausgangslage
  • Mainframe mit z/OS
  • IMS Datenbanken
  • Onlinesysteme unter IMS TM
  • ORACLE im Client/Server Umfeld
Ziel
  • Integration von IMS Datenbanken und Anwendungen mit Client/Server Anwendungen und Anwendungen
Umsetzung

tcACCESS ist in unterschiedlichen Bereichen im Einsatz mit dem Ziel, die Digitalisierung sowohl für den Kunden der Verwaltung als auch für den Fachbereich zu realisieren. Die vielfältigen Connectivity Möglichkeiten von tcACCESS werden genutzt, um auf die IMS Datenbanken und IMS Anwendungen zuzugreifen.

Eine Client/Server Anwendung greift über SQL-Anweisungen auf eine IMS Datenbank zu und stellt die Daten dem Anwender zur Verfügung.

Weitere Integration über tcACCESS ist der Aufruf von IMS Programmen direkt aus der Client/Server Anwendung. Hierzu wird die Funktion STORED PROCEDURE von tcACCESS genutzt. Die Kommunikation zu tcACCESS erfolgt entweder über ODBC oder JDBC. Das IMS Programm wird gestartet und übergibt die Informationen an tcACCESS zur weiteren Verarbeitung.

Dies ist ein schnelles und sicheres Verfahren, um die bestehende Geschäftslogik auf dem Mainframe transparent in die Client/Server Anwendung zu integrieren.

Täglich werden über Anwendungen Daten gesammelt und in eine ORACLE Datenbank gespeichert. Diese Datenbank wird zu Beginn der Batchverarbeitung gelesen und über die tcACCESS JDBC Schnittstelle  in IMS eingestellt und von der Mainframe Anwendung verarbeitet

tcACCESS spielt im täglichen Verfahren eine wichtige Rolle. Während der Mainframe Verarbeitung werden tcACCESS Aufgaben gestartet, die zusätzliche Informationen von den offenen Systemen abrufen und in die Verarbeitung auf dem Mainframe integrieren.

Eine weitere Anwendung ist der Start von Druckaufträgen mit Parametern von IMS Anwendungen. Die Druckaufträge sind JAVA Anwendungen. Diese greifen auf der Basis der übergebenen Parameter mit SQL-Anweisungen auf IMS Datenbanken zu und starten die Druckaufträge auf ausgewählten Druckern im Netzwerk.

Fazit

tcACCESS hat dem Kunden geholfen, IMS Anwendungen transparent und schnell zu digitalisieren und neue Anwendungsgebiete zu eröffnen.

tcACCESS
IBM IMS/DB
Anwendungsprogramm
Materialwirtschaft

Materialwirtschaft

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International tätiger Hersteller von Qualitätsmöbeln
tcACCESS
IBM DLI (zVSE)
Web-Anwendung
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Materialwirtschaft

Materialwirtschaft

Schwerpunkt

Stücklisten unter Web-Anwendungen

Ausgangslage
  • Mainframe mit z/VSE
  • Onlinesysteme unter CICS
  • Netzwerke mit Windows
Ziel
  • Online Zugriff auf Mainframedaten
  • Integration von Mainframe- und OpenSystem-Ressourcen in Web- Anwendungen
Umsetzung

Der Kunde ist ein international tätiger Hersteller von Qualitätsmöbeln. Alle Anwendungen der Materialwirtschaft und Stücklisten sind eigene Entwicklungen und auf die speziellen Anforderungen abgestellt. Die Daten werden in hierarchischen DL/I Datenbanken vorgehalten.

Ziel ist es, die Materialwirtschaft und die Stücklistenverarbeitung im Firmennetzwerk über Web-Anwendungen zu realisieren und dabei die Information aus den DL/I Datenbanken mit entsprechenden Grafiken der Produktplanung zu kombinieren.

Der ursprüngliche Plan von DL/I auf eine relationale Datenbank umzustellen wurde aus Kostengründen verworfen. Aufgrund eines Referenzbesuches bei einem tcACCESS Kunden wurde die Entscheidung für tcACCESS getroffen.

tcACCESS stellt das Bindeglied zwischen dem Mainframe und den Web-Anwendungen dar. Die in den DL/I Datenbanken vorhandenen Stücklisteninformationen können von den Web-Anwendungen über SQL Anforderungen abgerufen werden. Die hierarchischen DL/I Daten werden somit wie relationale Tabellen behandelt.

In einer MySQL Datenbank werden Informationen pro Anwendung hinterlegt, auf welche Felder in der DL/I Datenbank zugegriffen werden soll und ob für bestimmte Spalten SQL-Funktionen (z.B. SUBSTR, LEFT usw.) zu verwenden sind so wie Farbattribute der Werte im Browser.

Mit Hilfe dieser Informationen werden die Daten über tcACCESS gelesen und verarbeitet. Änderungen in den DL/I Datenbanken (neue bzw. geänderte oder gelöschte Felder oder Segmente) können somit einfach in der SQL Datenbank eingestellt werden ohne die Zugriffsprogramme ändern zu müssen.

Die Anwendung ist beim Fachbereich im Einsatz und wurde sehr positiv aufge­nommen, insbesondere die Weboberfläche und die damit verbundenen Möglichkeiten, Komponenten einfach miteinander zu verlinken.

Fazit

Die Anwendung ist vom Fachbereich sehr positiv aufge­nommen worden, insbesondere die Weboberfläche und die damit verbundenen Möglichkeiten, Komponenten einfach miteinander zu verknüpfen.

Aus der DL/I Datenbank wurde eine relationale Datenbank.

tcACCESS
IBM DLI (zVSE)
Web-Anwendung
Flughafen

Flughafen

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Passagierbewegungen, Gepäckverkehr, Betanken und Reinigen der Flugzeuge
tcACCESS
VSAM
Anwendungsprogramm
Close
Flughafen

Flughafen

Schwerpunkt

Allgemeine Flughafeninformationen

Ausgangslage
  • Mainframe mit z/OS
  • Onlinesysteme unter CICS
  • Netzwerke mit Windows und UNIX Systemen
Ziel
  • Online Zugriff auf Mainframedaten
  • Integration von Mainframe Ressourcen in OpenSystem Anwendungen
  • Portierung der Mainframe Anwendungen nach WINDOWS
Umsetzung

Der Anwender ist ein internationaler europäischer Flughafen.

Die ersten Schritte im Rahmen der Mainframe Modernisierung waren sog. Face-Lift Versuche, das heisst die Verschönerung der klassischen 3270 Masken. Dies reichte bei weitem nicht aus, die Integration der Mainframewelt mit den offenen Systemen zu realisieren.

Nach einer Testinstallation wurde die Entscheidung für tcACCESS getroffen. tcACCESS erlaubt den direkten Zugriff aus JAVA-, C++ und VB-Anwendungen über SQL Anweisungen auf die VSAM Dateien des Mainframe. Flugzeugpositionen auf dem Vorfeld sowie die personelle Ausstattung der Mitarbeiter eines jeden Gates werden unter Windows bzw. UNIX aufbereitet und über Web-Anwendungen angezeigt.

Der Zugriff auf die Mainframedaten durch tcACCESS ermöglicht es dem Flughafen, alle Aktivitäten rund um die Gates zu koordinieren, Passagierbewegungen, Gepäckverkehr, das Betanken und Reinigen der Flugzeuge zu überwachen und grafisch darzustellen.

Fazit

Durch den Einsatz von tcACCESS wurden signifikante Vorteile erzielt. Der Mainframe ist ein wichtiger, unsichtbarer Bestandteil der neuen Systeme und das Ziel einer Enterprise Application Integration wurde erfolgreich umgesetzt.

tcACCESS
VSAM
Anwendungsprogramm
Körperschaft des öffentlichen Rechts

Körperschaft des öffentlichen Rechts

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Produktivitätssteigerung im Fachbereich, Integration einer Textverarbeitung unter Windows
tcACCESS
IBM Db2, VSAM
Textverarbeitung
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Körperschaft des öffentlichen Rechts

Körperschaft des öffentlichen Rechts

Schwerpunkt

Produktivitätssteigerung im Fachbereich

Ausgangslage
  • Mainframe mit z/VSE
  • Onlinesysteme unter CICS
  • VSAM und Db2 Datenhaltung
Ziel
  • Integration einer Textverarbeitung unter Windows mit online Mainframe Anwendungen
Umsetzung

In den Fachbereichen wurde eine neue Windows basierende Textverarbeitung unternehmensweit eingesetzt. Alle produktiven Daten werden auf dem z/VSE Mainframe unter VSAM und Db2 vorgehalten und mit CICS Anwendungen bearbeitet.

Durch den Einsatz von tcACCESS wurde die Windows Textverarbeitung vollkommen transparent in die CICS Anwendung integriert.

Der Sachbearbeiter arbeitet mit einer CICS Anwendung z.B. die Adressdaten Kunden. Über eine Funktionstaste wird das Auswahlbild für die über 400 unterschiedlichen Vorlagen der Textverarbeitung aufgerufen.

Das gewünschte Formular wird ausgewählt. Die CICS Anwendung startet die Textverarbeitung auf der Workstation des Anwenders und übergibt den Vorlagennamen und eine Variablenliste mit Mainframedaten an ein Makro der Textverarbeitung. Das Makro liest die Liste der Variablen aus und setzt sie in das gewünschte Dokument ein.

Das fertige Dokument der Textverarbeitung kann nun vom Sachbearbeiter individuell weiterbearbeitet werden.

Fazit

Die transparente Integration einer modernen Textverarbeitung in bestehende CICS Anwendungen wurde in kurzer Zeit mit tcACCESS und bereits vorhandener Bordmittel realisiert. Darüberhinaus sind weitere operative Lösungen für das Rechenzentrum und die Arbeitsvorbereitung mit tcACCESS  erstellt worden.

tcACCESS
IBM Db2, VSAM
Textverarbeitung
Internationales Verkehrsministerium

Internationales Verkehrsministerium

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Verwaltung Straßennetz, Führerscheine und Fahrzeugregistrierungen
tcVISION
IBM Db2, IBM IMS/DB, VSAM
Google Cloud Storage
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Internationales Verkehrsministerium

Internationales Verkehrsministerium

Schwerpunkt

Das Verkehrsministerium eines australischen Bundesstaates ist verantwortlich für die Verwaltung des Straßennetzes in ganzen Staat. Die Verwaltung aller Führerscheine und Fahrzeugregistrierungen gehört ebenso zum Verantwortungsbereich des Ministeriums.

Ausgangslage
  • IBM Mainframe mit dem Betriebssystem z/OS
  • VSAM Dateien und IMS- und Db2 Datenbanken auf dem Mainframe
  • Cloud Systeme unter AWS und AZURE
Ziel

Reduzierung der hohen Wartungs- und Betriebskosten der Alt-Anwendungen, fehlendes erfahrenes Personal und Abhängigkeit von den Bestandsdaten führte zu dem Entschluss, die Legacy Anwendung zu transformieren, eine moderne Datenplattform bereitzustellen und – damit verbunden – neue Geschäftsservices aufzubauen.

Umsetzung

Durch den Einsatz von tcVISION wurde eine kosteneffiziente und moderne Infrastruktur aufgebaut.

Die Transformation der Altsysteme erfüllte die Erwartungen der Kunden durch neue Dienstleistungen:

  • Interne und externe Anwender erhalten Datenzugriff über neue Schnittstellen und Aktualisierungsfunktionen.
  • Verringerung der Abhängigkeit vom Mainframe Daten- und Ressourcen-Zugriffen.
  • Neue Geschäftsfunktionen wurden ermöglicht durch die Integration von modernen Elementen (APIs, mobile Apps, digitale Kanäle).
  • Die Markteinführung neuer Geschäftsdienste wurde deutlich verkürzt aufgrund der Interoperabilität moderner Hardware und Software.
  • Die zeitnahe und bidirektionale Datensynchronisation durch tcVISION zwischen den Mainframedaten und den neuen Plattformen bildet die Grundlage sukzessiv weitere Altsysteme umzustellen und neue Geschäftsinitiativen zu implementieren.

Die Ergebnisse sind Beispiele einer stufenweisen Modernisierung von Mainframeanwendungen auf neuen Plattformen. Hier ist es notwendig,  die Daten zwischen dem Mainframe und der neuen Plattform in Echtzeit zu synchronisieren.  Beide Datenhaltungsplattformen (Mainframe und Windows-Azure-Cloud) sind gleichberechtigt. Bestandsänderungen können auf beiden Datenplattformen durchgeführt werden. Eine bidirektionale Datenreplikation ist somit unerlässlich. Diese wird von tcVISION in Echtzeit durchgeführt und unterstützt somit eine stufenweise Modernisierung oder Migration, ohne eigene Synchronisations-Module und -Programme erstellen zu müssen.

tcVISION
IBM Db2, IBM IMS/DB, VSAM
Google Cloud Storage
Kirchliches Rechenzentrum

Kirchliches Rechenzentrum

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Kirchliches elektronisches Meldewesen
tcACCESS
tcVISION
Software AG ADABAS
Microsoft SQL Server
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Kirchliches Rechenzentrum

Kirchliches Rechenzentrum

Schwerpunkt

Kirchliches elektronisches Meldewesen

Ausgangslage
  • Mainframe mit z/VSE
  • Onlinesysteme unter CICS
  • ADABAS Datenhaltung
Ziel
  • Migration der ADABAS Datenbanken zu Microsoft SQL-Server
Umsetzung

Das elektronische Meldewesen-Verfahren verwaltet die kirchlichen Meldewesen-Daten mit etwa 13 Mio. Personen von insgesamt ca. 9000 Pfarreien. tcACCESS und tcVISION synchronisieren die Anmeldedaten zwischen dem z/VSE Mainframe und der neuen Anwendung unter WINDOWS mit der Datenbank SQL-Server.

Für die Migration der Anwendung waren zwei Herausforderungen zu meistern:

  1. Die Übernahme der Daten vom Mainframe mit gleich­zeitiger Konvertierung nach MS SQLServer.
  2. Zeitnahe Synchronisierung von 70 ADABAS Tabellen mit Änderungen sowohl auf dem Mainframe als auch unter Windows (Bi-direktional).

Insbesondere die speziellen Speicherungsformate des ADABAS (Multiple Gruppen, multiple Felder und eine Kombination von beiden) wird durch die Synchronisation über tcVISION beachtet und unter MS SQL-Server umgesetzt.

Wichtig für den Kunden ist die Tatsache, dass tcVISION ausführliche Logs schreibt und alle Änderungen gut dokumentiert sind.

Das Ziel, alle Änderungen bidirektional zu verarbeiten wurde  umgesetzt.

Alle Änderungen, die über die Webanwendung von den Pfarrämtern in der SQL_Server Datenbank durchgeführt werden, werden via tcACCESS/ODBC in die ADABAS Datenbank eingespielt. Diese Änderungen hält tcVISION fest und sie dürfen jetzt  nicht wieder an den MS SQLServer zurückpropa­giert werden. tcVISION bietet hierfür ein sog. LOOPBACK Verfahren an. Änderungen, die direkt in ADABAS vorgenommen werden, werden von tcVISION nach SQL-Server repliziert. Die LOOPBACK Funktion verhindert die Zurückreplikation nach ADABAS.

Fazit

Durch den Einsatz von tcVISION konnte die Migration in einem wesentlich kürzeren Zeitraum als ursprünglich geplant durchgeführt werden. Das Bistum hat durch den Einsatz von tcVISION moderne, neue Anwendungen erstellt, die von den Pfarreien des Bistums online genutzt werden und somit eine größtmögliche Transparenz in der Verwaltung der Pfarreien und deren Bürger ermöglicht.

tcACCESS
tcVISION
Software AG ADABAS
Microsoft SQL Server
Abrechnungsservice

Abrechnungsservice

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Verbrauchsgerechte Abrechnung von Energiekosten
tcVISION
IBM DLI, IBM DLI (zVSE)
IBM Db2
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Abrechnungsservice

Abrechnungsservice

Schwerpunkt

Verbrauchsgerechte Abrechnung von Energiekosten

Ausgangslage
  • Mainframe mit z/VSE
  • Onlinesysteme unter CICS
  • DL/I Datenhaltung
Ziel
  • Migration der DL/I Datenbanken zu Db2
Umsetzung

Die im täglichen Produktionsbetrieb von den Online Anwendern und durch den Batch-Betrieb vorgenommenen Änderungen in den produktiven DL/I Datenbanken werden von tcVISION in Echtzeit festgehalten und auf eine spezielle Db2-Tabelle – oder, falls Db2 nicht aktiv sein sollte, auf eine VSAM Datei geschrieben. In zeitlichen Abständen werden diese Änderungen verarbeitet und in die Db2 Datenbanken eingestellt.

Nach Abschluss der Migration werden Änderungen im Db2 ebenfalls von tcVISION nach DL/I repliziert, um den rechtlichen Archivierungsvorschriften zu genügen.

Das tägliche Änderungsvolumen liegt bei mehr als 200.000 Änderungen, in der Spitze wurden auch über 500.000 ohne Probleme verarbeitet.

Fazit

Der Kunde hat mittlerweile nahezu alle Anwendungen auf das neue Verfahren umgestellt und Änderungen des neuen Systems werden über tcVISION noch im alten System nachgepflegt, um allen gesetzlichen Revisionsanforderungen gerecht zu werden. Durch den Einsatz von tcVISION wird ein geordneter Parallelbetrieb sichergestellt.

tcVISION
IBM DLI, IBM DLI (zVSE)
IBM Db2
Krankenversicherung

Krankenversicherung

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Krankenversicherungsspezialist
tcVISION
VSAM
Microsoft SQL Server
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Krankenversicherung

Krankenversicherung

Schwerpunkt

Krankenversicherungsspezialist der Volksbanken Raiffeisenbanken

Ausgangslage
  • Mainframe mit z/VSE
  • Onlinesysteme unter CICS
  • VSAM für Datenhaltung
Ziel
  • Migration der VSAM/COBOL-Anwendungen zu MS-SQL Server/Java
  • Entladen der VSAM-Dateien und Laden in SQL Server Tabellen als auch eine bidirektionale Synchronisation in Echtzeit zwischen VSAM und MS-SQL Server
Umsetzung

Es wurde ein Verfahren über tcVISION entwickelt, welches bidirektionale Änderungen erkennt und mehrfache Änderungen sicher ausschließt.

tcVISION wird vor allem dazu verwendet, in zeitgesteuerten Jobs eine Reihe von VSAM-Dateien in größtenteils der VSAM-Struktur entsprechende SQL-Tabellen zu übertragen. Pro Woche werden so zu verschiedenen Zeitpunkten insgesamt bis zu ~ 30 Mio. Datensätze übertragen.

Fazit

Die Übertragung der in Jahrzehnten entstandenen VSAM-Strukturen in ein relationales Modell unter SQL-Server wurde mit tcVISION  ohne größeren Programmieraufwand  ermöglicht.

tcVISION
VSAM
Microsoft SQL Server
Informationsdienstleister

Informationsdienstleister

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Datenverarbeitung mit integrierten Fachanwendungen und einheitlichen Datenbeständen
tcVISION
Oracle, Software AG ADABAS
Oracle, Software AG ADABAS
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Informationsdienstleister

Informationsdienstleister

Schwerpunkt

Gemeinsame Datenverarbeitung mit integrierten Fachanwendungen und einheitlichen Datenbeständen für landwirtschaftliche Organisationen

Ausgangslage
  • z/OS-System mit Adabas
  • Linux mit Oracle
  • Mainframeanwendungen in PL/I und NATURAL
Ziel
  • Bidirektionale Datensynchronisation in Echtzeit zwischen Mainframe mit Adabas und Linux mit Oracle
Umsetzung

Das Synchronisationsverfahren basiert auf der Replikation der Mainframe Änderungen in Echtzeit. Die Änderungsdaten werden von der Adabas Extension des tcVISION ermittelt und über einen Datenkollektor und Datenpool an ein LINUX System propagiert. Dort ist eine Oracle Datenbank installiert, in der die Adabas Datenbanken gespiegelt sind. Die Mainframe Änderungen werden von tcVISION direkt in das Oracle System eingestellt.

Beide Plattformen sind gleichberechtigt (Master/Master). Änderungen auf dem Mainframe werden in Echtzeit von der tcVISION DBMS Extension für Adabas ermittelt und direkt in eine Oracle Spiegeldatenbank repliziert. Von dort werden die Änderungen in die Oracle Betriebsdatenbank eingespielt.

Der Replikationsweg von Oracle zum Adabas auf dem Mainframe geht über Oracle und die JDBC Komponente von tcACCESS.

Eine in PL/I geschriebene tcACCESS Stored Procedure übermittelt die Adabas Internal Sequence Number (ISN) für neu aufgenommene Records an die Oracle Umgebung.

Die bidirektionale Replikation stellt sicher, dass Änderungen, die auf einer Plattform bereits durchgeführt wurden, nicht über das Capturing wieder zurückrepliziert werden (tcVISION Loopback Verfahren).

Protokolldateien dokumentieren den ordnungsgemäßen Ablauf der bidirektionalen Replikation.

Fazit:

Die bidirektionale Replikation war eine transparente Migration der Anwendungen. Das Loopback-Verfahren von tcVISION garantiert die korrekte Synchronisation zwischen den ADABAS-ISNs und den entsprechenden ORACLE-Tabellen für neue Datensatzeinfügungen.

tcVISION
Oracle, Software AG ADABAS
Oracle, Software AG ADABAS
Metallverarbeitung

Metallverarbeitung

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tcVISION
IBM Db2, IBM IMS/DB
IBM Db2, IBM Db2 (LUW), Oracle
Close
Metallverarbeitung

Metallverarbeitung

Schwerpunkt

Herstellung von Beschlagsystemen

Ausgangslage
  • IBM Mainframe mit z/OS und Programmiersprache PL/I
  • Windows Systeme mit Db2/LUW
  • Datenbanksystem Db2/zOS und DL/I
  • Oracle im Data Warehouse
  • Mehrere Application Server mit Java
Ziel
  • Stammdatenhaltung in Db2 parallel zu DL/I
  • Migration der DL/I Datenbanken nach Db2
  • Realisierung des Operational Data Stores, d.h. zeitnahes Kopieren operativer Datenbestände für Auswertungszwecke
  • Kontinuierliche und bidirektionale Datenreplikation zwischen der Zentrale und den Tochtergesellschaften
  • Unidirektionale Replikationen zwischen Systemen z.B. Mainframe und Oracle Datawarehouse
  • Möglichst wenig Belastung der Produktionssysteme
Umsetzung

Die Replikation ist bidirektional, das heißt beide DB/2 Systeme sind gleichberechtigt und Änderungen auf beiden Systemen müssen repliziert werden. Hierzu wird die Replikationsmethode ‚Near Realtime‘ von tcVISION verwendet. Die Änderungen auf alle Tabellen mit einem 'Change Data Capture' Flag werden aus dem Active Log von Db2 extrahiert und an das Partnersystem repliziert. Da es sich um eine bidirektionale Implementation handelt, muss sichergestellt sein, dass Änderungen, die in einem System bereits durchgeführt wurden, nicht wieder zurückrepliziert werden. Dies wird in den Replikationsscripten von tcVISION überprüft und somit werden eventuelle 'Loopback'-Effekte verhindert. Diese Replikation zwischen dem Db2/zOS und dem Db2/LUW geschieht über einen dedizierten LINUX Rechner.

Fazit:

Erfolgreiche Migration von IMS nach Db2 unter z/OS.

Bi-direktionale Replikation zwischen dem Db2 System unter z/OS und den Db2 Systemen unter Windows bei den Tochtergesellschaften.

Aufbau eines Data Stores mit zeitnahem Kopieren operativer Datenbestände für Auswertungszwecke.

tcVISION
IBM Db2, IBM IMS/DB
IBM Db2, IBM Db2 (LUW), Oracle
Versicherung/Vorsorge

Versicherung/Vorsorge

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Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung
tcVISION
IBM Db2
IBM Db2, IBM Db2 (LUW)
Close
Versicherung/Vorsorge

Versicherung/Vorsorge

Schwerpunkt

Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung

Ausgangslage
  • IBM Mainframe mit dem Betriebssystem z/OS
  • Db2 als Datenbanksystem
  • Data Warehouse
Ziel
  • Tagesaktuelle Versorgung des Data Warehouses mit den Db2 Daten
  • Verlagerung des Reportings aus den Db2 Tabellen vom Mainframe auf ein gespiegeltes Db2 System auf einem Windows Server
Umsetzung

Änderungen an über 350 Db2 Mainframe-Tabellen werden auf die gespiegelten Db2 Tabellen auf dem Windows Replikationsserver repliziert. Das Replikationsverfahren ist im operativen Ablauf des Rechenzentrums integriert.

Änderungen im Db2 werden von den Onlinesystemen und von Batchprogrammen durchgeführt. Die zu replizierenden Tabellen haben das Attribut „DATA CAPTURE CHANGES“ und die Änderungen werden im Db2 Log festgehalten. Sobald die Online Logs von Db2 archiviert werden, werden diese Dateien über FTP Prozesse auf den Replikationsserver übertragen und dort von tcVISION verarbeitet. tcVISION benötigt dazu Kenntnisse über die Strukturen der Db2 Tabellen, damit die Änderungen in den Log-Dateien erkannt und aufbereitet werden können. Diese Metadaten werden von tcVISION in einem zentralen Repository gespeichert, welches ebenfalls im Db2 liegt. Diese Metadaten werden über Importfunktionen aus dem Db2 erstellt und sind die Grundlage für das erstmalige Laden einer Db2 Tabelle auf dem Server und für die Verarbeitung der Log-Dateien.

Das erstmalige Laden der Db2 Tabellen auf den Replikationsserver wird mittels der BULK TRANSFER Funktion von tcVISION durchgeführt. Eingabe ist ein Db2 Imagecopy, das per FTP auf den Replikationsserver übertragen und dort eingelesen, verarbeitet und mit einem durch tcVISION erzeugten Load-Statement geladen wird. Danach stehen die Tabellen auf dem Replikationsserver zur Verfügung und Änderungen werden über die Log-Dateien verarbeitet.

Die Informationen über die verwendeten Compression Algorithmen werden beim Import der Metadaten von tcVISION festgestellt und im zentralen Repository hinterlegt. Im z/OS wird jede Db2 Tabelle in einem eigenen Tablespace gespeichert. Im Repository sind die unterschiedlichen Versionen von Dictionaries gespeichert, sodass beim Einspielen von Log-Informationen oder Imagecopies je nach Aktualität das zugehörige Compression-Dictionary zur Dechiffrierung verwendet werden kann. Die Metadaten beschreiben die Struktur, wie die Daten zum Zeitpunkt des Strukturimports abgelegt sind. tcVISION historisiert diese Strukturinformation sofern bei einer Strukturänderung ein neuer Import erfolgt. Damit kann tcVISION Änderungen der Datenstruktur erkennen und Daten entsprechend der zum Zeitpunkt ihrer Entstehung gültigen Struktur in die Zieltabelle einpflegen. Aus diesem Grund werden jeden Tag die Strukturinformationen über einen automatisierten Prozess importiert. Dadurch wird sichergestellt, dass immer die richtigen Metadaten und Compression Informationen herangezogen werden. tcVISION bietet Hilfsmittel an, um die historischen Repositoryeinträge, die nicht mehr zur Verarbeitung herangezogen werden, gezielt zu löschen.

Fazit:

Die automatische tägliche Verarbeitung und Übertragung der Db2 Änderungen in ein Data Warehouse, sowie die Bereitstellung der Db2 Änderungen auf einem gespiegelten System unter  Windows zu Auswertungszwecken ist  implementiert. Operativ anfallende Strukturänderungen an den Db2 Tabellen unter z/OS werden von tcVISION automatisch erkannt und berücksichtigt.

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Schwerpunkt

Verwaltung von Infrastrukturen und technischen Diensten für Finanzinstitute, Zentralinstitute, Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen in den Bereichen des elektronischen Zahlungsverkehrs, den Netzwerk Services und Kapitalmärkten

Ausgangslage
  • IBM Mainframe mit den Betriebssystemen z/OS, z/VM und z/Linux
  • Linux Server, UNIX und Windows Workstations
  • Die Datenbanken basieren auf der Leistungsfähigkeit von Db2 und Oracle.
Ziel
  • Möglichst geringe Mainframelast
  • Zentrale Konsole zur Überwachung und Verwaltung der auszuführenden Operationen für die Datenreplikation
  • Funktionen für die Einspeisung der Datenbank Oracle, sowohl für das anfängliche Laden als auch für die Replikation in "Near-Realtime"
Umsetzung

Die tcVISION Replikation basiert auf einem zentralen Repository. In diesem Repository sind alle für die Verarbeitung notwendigen Metadaten, Transformations- und Replikationsregeln abgelegt. Das Repository kann in einer beliebigen Datenbank gespeichert werden, wie z.B. Db2 oder Oracle.

Die Änderungsdaten werden in Echtzeit aus dem aktiven Db2 Log über die Db2 Instrumentation Facility ermittelt bzw. während der Batchverarbeitung aus einer Kombination von archivierten und aktiven Db2 Logs.

Die tcVISION Agenten unter z/OS sind mit den anderen tcVISION Agenten (z/OS und z/LINUX) über TCP/IP verbunden. Die Änderungsdaten werden in das jeweilige Zielsystem über Db2 bzw. dem Oracle Call Interface (OCI) appliziert.

Vom tcVISION Dashboard (GUI) werden alle Systeme überwacht und die Replikationsszenarien implementiert.

Die Replikation ist ausfallsicher und kann jederzeit aufgesetzt werden.

Fazit 

tcVISION hat sich bewährt bei der Notwendigkeit, Daten zwischen den zentralen Systemen und verteilten Systemen zu integrieren und miteinander zu synchronisieren. Aus der Sicht der Benutzerfreundlichkeit hat sich tcVISION als einfaches und effizientes System erwiesen.

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Schwerpunkt

Datenprovider für Stamm- und Bewegungsdaten

Ausgangslage
  • IBM Mainframe mit dem Betriebssystem z/OS
  • Db2 als Datenhaltungssystem
Ziel
  • Flexible Datenverteilung
  • Reduzierung des Datentransfervolumens
Umsetzung

Die Verteilung der Abonnement-Daten an die einzelnen Kunden wird von tcVISION übernommen. Die abonnierten Daten werden von tcVISION in Echtzeit aus dem aktiven Log eines Shared Db2 unter z/OS verarbeitet. tcVISION nutzt hierfür das Instrumentation Facility Interface des Db2. Die Änderungsdaten werden über TCP/IP an ein Intel-basiertes Linux System übermittelt und dort anhand von Attributen im Datensatz an die Kunden verteilt.

Technisch wurde die Verteilung der Daten, entsprechend den Abonnements der Kunden, durch eine Bitleiste in Form eines Integer-Attributs auf den relevanten Tabellen gelöst. Jeder zu replizierende Satz wird anhand logischer Bitvergleiche mit einem je Ausgabe unterschiedlichen Vergleichswert überprüft, ob dieser auch an den Kunden zu senden ist. Wenn dieser Bitvergleich nicht erfolgreich ist, wird dieser Satz verworfen.

Zusätzlich zu der Bitleisten-Logik kommen ein Vergleich mittels Lookup-SQL als auch Vergleiche von Zeichenketten für nicht lizenzierte Produkte zum Einsatz. Um jeden Kunden bedarfsorientiert versorgen zu können, wurde ein Abonnierungssystem geschaffen, welches nur noch die vom Kunden abonnierten Kurse überträgt.

Die zur Verarbeitung notwendigen Definitionen werden im zentralen Repository von tcVISION hinterlegt.

Fazit:

Verteilung von Finanzdaten an Abonnement Kunden. Jeder Kunde erhält die Daten, die seinem Abonnement entsprechen.

Mit tcVISION werden laufend enorme Datenmengen an die Kunden propagiert. Diese großen Datenmengen (z.B. über 2 Mio. Wertpapierkurse pro Tag) können nur dann bewältigt werden, wenn die zum Einsatz kommenden Technologiekomponenten einwandfrei und performant funktionieren.

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Data Distribution unter Linux
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Schwerpunkt

Privatkundengeschäft und kleine Unternehmen, Unternehmenskredite und Investitionen und Finanzdienstleistungen und Märkte

Ausgangslage
  • IBM Mainframe mit dem Betriebssystem z/OS
  • Data Lake Architektur mit Apache Kafka Hadoop
  • Die Unternehmensdaten werden in Db2 Datenbanken vorgehalten.
Ziel

Reduzierung der Mainframelast und -kosten, indem Daten aus dem Kernbanksystem in einem kostengünstigeren System in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden, um Leseoperationen auf die neue Infrastruktur zu führen.

Umsetzung

Zur Replikation der Daten wird tcVISION eingesetzt, als kostengünstiges System zur Speicherung der Daten wird Apache Hadoop verwendet. Dadurch können auch zahlreiche andere Anwendungsfälle abgedeckt werden. Dazu gehören Realtime-Event-Handling & Stream Processing, Analytics auf in Echtzeit verfügbare Daten sowie die Möglichkeit, strukturierte und unstrukturierte Daten hochperformant auswerten zu können. Das System wird auf Commodity Hardware sehr kostengünstig betrieben und ist linear praktisch unbegrenzt skalierbar. Dabei sind die Replikationskosten (CPU-Verbrauch) durch tcVISION im Vergleich zur Einsparung sehr gering.

tcVISION ermöglicht eine signifikante Reduktion der Mainframekosten, wobei es selbst durch die Logfile-basierte Replikation sehr sparsam ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, auf Basis der replizierten Daten zahlreiche Anwendungsfälle zu implementieren, die auf einem Mainframe zu ressourcenintensiv wären.

Fazit:

tcVISION ermöglicht eine signifikante Reduktion der Mainframekosten, wobei es selbst durch die Logfile-basierte Replikation sehr sparsam ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, auf Basis der replizierten Daten zahlreiche Anwendungsfälle zu implementieren, die auf einem Mainframe zu ressourcenintensiv wären.

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